Follistatin

Beschreibung

Pharmakokinetik

Der Wirkungsmechanismus von Follistatin wird mit der Hemmung von Signalen in Verbindung gebracht, die das Muskelwachstum hindern. Im Körper gibt es Proteine, die anderen Zellen mitteilen, die Replikation einzubinden. Diese sind als Überfamilie transformierender Wachstumsfaktoren oder auch TGF bekannt.[2] Follistatin bindet die Mitglieder dieser Protein-Familie und neutralisiert sie.[1][3]

Wissenschaftliche Studien

Eine Studie aus dem Jahr 2009 untersuchte die Wirkung von Follistatin. Die Wissenschaftler konzentrierten sich auf Mäuse mit Muskelkrankheiten und injizierten regelmäßig Follistatin. Während der Studie wurden einige Veränderungen in der Muskelmasse beobachtet. Die Mäuse, die Follistatin erhielten, konnten ihre Muskelmasse erhöhen, obwohl sie regelmäßig aktiv waren.[4] Es gibt noch weitere Studien über die Pharmakologie von Follistatin, die dessen Wirkungsmechanismus herausstellen und verifizieren.[1][3]

Quellen:

[1] https://www.pnas.org/content/84/23/8282

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6602130

[3] https://academic.oup.com/endo/article/142/8/3426/2989120

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2717722/

[5] https://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=120316010

[6] https://www.verywellhealth.com/injection-side-effects-call-doctor-2616542

Zusätzliche Informationen